Isla Palma
Nach einem kurzen Zwischenstop in Bogota flogen wir nach Cartagena. Komplett andere Welt. Spanischer Kolonialstil. Aber wir fuhren gleich weiter 2h per Boot auf Isla Palma. 5 Tage all inclusive Erholung standen auf dem Programm. Die Fahrt dahin ist nur Leuten zu empfehlen die nicht Seekrank werden. Wie gesagt 2h, Welle um Welle bei bester Reggaton in voller Lautstärke. Was bekommt man geboten?
Wenig Leute (nur zwei Europäer), Wasser ab 18:00 bis 9:00 Uhr, richtig gutes und vor allem sehr viel Essen, 4 Bars die Cocktails im orginalverhältnis mixen, sehr freundliches Personal, ein bisschen Englischkenntnisse hier und da, eine Insel mit Geschichte, traumhafte Strände, falsche Brüste, Nasen und so weiter, Tauchschule (PADI-Lizenz für 200 €), Abendprogramm (nie besucht), Windsurfing inkl., einen Zoo, viel Ruhe und Salz auf unserer Haut. Die Zimmer sind ok. Das Nötigste. Das Bad befand sich bei uns im oberen Teil und war offen gestaltet. Somit war duschen und Toilette im Freien. Ganz nett. In den 5 Tagen die wir hier waren haben wir uns richtig erholt. Der Höhepunkt war der Tauch-Schnupperkurs. 2 Stunden, guter Trainer, bis 4 Meter runter und Korallen bestaunt. Traumhaft. Die Insel selbt birgt einige Überraschungen. Man wundert sich zunächst, woher die verschiedenen Tiere wie Flamingos, Delphine, Sträusse und sogar die Rehe herkommen. Ricardo, rechts aussen, hatte die Erklärung. Die Insel gehörte einem Mitglied des Medellin-Kartels, der sich hier sozusagen seinen Traum erfüllt hat. Sofort kamen "Blow"-Erinnerungen hoch. Neben Delphin-, Krokodil- und Haifischbecken, gibt es Büffel, Schildkröten, Papageien usw. Auch eine skurile Grotte die in eine Haupthalle mündet. In dieser Halle steht ein monumentales Aquarium, geschätzte 30 m Durchmesser und ca. 5 Meter hoch. Gigantisch, aber wie man sieht dem Verfall ausgeliefert. Es wird sich zwar bemüht, aber niemand hat das Geld.
Wer einen Eindruck bzw. ein paar Informationen zu dem erwähnten Film "Blow" haben möchte, dem kann ich folgendes Interview mit George Jung empfehlen. Mal ein anderer Blickwinkel auf die Person, die durch Johnny Depp dargestellt wurde.
Wenig Leute (nur zwei Europäer), Wasser ab 18:00 bis 9:00 Uhr, richtig gutes und vor allem sehr viel Essen, 4 Bars die Cocktails im orginalverhältnis mixen, sehr freundliches Personal, ein bisschen Englischkenntnisse hier und da, eine Insel mit Geschichte, traumhafte Strände, falsche Brüste, Nasen und so weiter, Tauchschule (PADI-Lizenz für 200 €), Abendprogramm (nie besucht), Windsurfing inkl., einen Zoo, viel Ruhe und Salz auf unserer Haut. Die Zimmer sind ok. Das Nötigste. Das Bad befand sich bei uns im oberen Teil und war offen gestaltet. Somit war duschen und Toilette im Freien. Ganz nett. In den 5 Tagen die wir hier waren haben wir uns richtig erholt. Der Höhepunkt war der Tauch-Schnupperkurs. 2 Stunden, guter Trainer, bis 4 Meter runter und Korallen bestaunt. Traumhaft. Die Insel selbt birgt einige Überraschungen. Man wundert sich zunächst, woher die verschiedenen Tiere wie Flamingos, Delphine, Sträusse und sogar die Rehe herkommen. Ricardo, rechts aussen, hatte die Erklärung. Die Insel gehörte einem Mitglied des Medellin-Kartels, der sich hier sozusagen seinen Traum erfüllt hat. Sofort kamen "Blow"-Erinnerungen hoch. Neben Delphin-, Krokodil- und Haifischbecken, gibt es Büffel, Schildkröten, Papageien usw. Auch eine skurile Grotte die in eine Haupthalle mündet. In dieser Halle steht ein monumentales Aquarium, geschätzte 30 m Durchmesser und ca. 5 Meter hoch. Gigantisch, aber wie man sieht dem Verfall ausgeliefert. Es wird sich zwar bemüht, aber niemand hat das Geld.
Wer einen Eindruck bzw. ein paar Informationen zu dem erwähnten Film "Blow" haben möchte, dem kann ich folgendes Interview mit George Jung empfehlen. Mal ein anderer Blickwinkel auf die Person, die durch Johnny Depp dargestellt wurde.